Gemeinsame Projekte

Late Night Hamlet - 

Ein Solo mit Charly Hübner

Wir machen das Tour-Management und betreuen die Produktion LATE NIGHT HAMLET inszeniert von Kieran Joel, ein Solo mit Charly Hübner. Eine Zusammenarbeit der Ruhrfestspiele mit dem Deutschen Schauspielhaus Hamburg.

Regisseur Kieran Joel erforscht in seinen Arbeiten spielerisch und humorvoll das Verhältnis von Theater und Wirklichkeit, Fakt und Fiktion, Identität und (sozialen) Rollen und macht Theater immer wieder zum gleichermaßen klugen wie kurzweiligen Vergnügen. „Late Night Hamlet“, eine Eigenproduktion der Ruhrfestspiele in Kooperation mit dem Deutschen SchauSpielHaus Hamburg, ist eine rasante Stückentwicklung, die sich aus der Perspektive des Schauspielers komisch und tragisch mit den Hamlet-Fragen und unserer Gegenwart auseinandersetzt.
Mit: Charly Hübner

Regie: Kieran Joel

Bühne und Kostüm: Justus Saretz

Musik: Lars Wittershagen

Licht-Design: Annette ter Meulen

Sound-Design: Hans-Peter Gerriets

Regieassistenz/Inspizienz: Juliane Berger

Produktion: krass&krasser
Fotos: Thomas Aurin 
Altersangabe: 14+

Wir machen das Tour-Management und betreuen die Produktion LATE NIGHT HAMLET inszeniert von Kieran Joel, ein Solo mit Charly Hübner. Eine Zusammenarbeit der Ruhrfestspiele mit dem Deutschen Schauspielhaus Hamburg.

Regisseur Kieran Joel erforscht in seinen Arbeiten spielerisch und humorvoll das Verhältnis von Theater und Wirklichkeit, Fakt und Fiktion, Identität und (sozialen) Rollen und macht Theater immer wieder zum gleichermaßen klugen wie kurzweiligen Vergnügen. „Late Night Hamlet“, eine Eigenproduktion der Ruhrfestspiele in Kooperation mit dem Deutschen SchauSpielHaus Hamburg, ist eine rasante Stückentwicklung, die sich aus der Perspektive des Schauspielers komisch und tragisch mit den Hamlet-Fragen und unserer Gegenwart auseinandersetzt.
Mit: Charly Hübner
Regie: Kieran Joel
Bühne und Kostüm: Justus Saretz
Musik: Lars Wittershagen
Licht-Design: Annette ter Meulen
Sound-Design: Hans-Peter Gerriets
Regieassistenz/Inspizienz: Juliane Berger
Produktion: krass&krasser
Fotos: Thomas Aurin 
Altersangabe: 14+


Wir machen das Tour-Management und betreuen die Produktion LATE NIGHT HAMLET inszeniert von Kieran Joel, ein Solo mit Charly Hübner. Eine Zusammenarbeit der Ruhrfestspiele mit dem Deutschen Schauspielhaus Hamburg.

Regisseur Kieran Joel erforscht in seinen Arbeiten spielerisch und humorvoll das Verhältnis von Theater und Wirklichkeit, Fakt und Fiktion, Identität und (sozialen) Rollen und macht Theater immer wieder zum gleichermaßen klugen wie kurzweiligen Vergnügen. „Late Night Hamlet“, eine Eigenproduktion der Ruhrfestspiele in Kooperation mit dem Deutschen SchauSpielHaus Hamburg, ist eine rasante Stückentwicklung, die sich aus der Perspektive des Schauspielers komisch und tragisch mit den Hamlet-Fragen und unserer Gegenwart auseinandersetzt.
Mit: Charly Hübner
Regie: Kieran Joel
Bühne und Kostüm: Justus Saretz
Musik: Lars Wittershagen
Licht-Design: Annette ter Meulen
Sound-Design: Hans-Peter Gerriets
Regieassistenz/Inspizienz: Juliane Berger
Produktion: krass&krasser
Fotos: Thomas Aurin 
Altersangabe: 14+


Wir machen das Tour-Management und betreuen die Produktion LATE NIGHT HAMLET inszeniert von Kieran Joel, ein Solo mit Charly Hübner. Eine Zusammenarbeit der Ruhrfestspiele mit dem Deutschen Schauspielhaus Hamburg.

Regisseur Kieran Joel erforscht in seinen Arbeiten spielerisch und humorvoll das Verhältnis von Theater und Wirklichkeit, Fakt und Fiktion, Identität und (sozialen) Rollen und macht Theater immer wieder zum gleichermaßen klugen wie kurzweiligen Vergnügen. „Late Night Hamlet“, eine Eigenproduktion der Ruhrfestspiele in Kooperation mit dem Deutschen SchauSpielHaus Hamburg, ist eine rasante Stückentwicklung, die sich aus der Perspektive des Schauspielers komisch und tragisch mit den Hamlet-Fragen und unserer Gegenwart auseinandersetzt.
Mit: Charly Hübner
Regie: Kieran Joel
Bühne und Kostüm: Justus Saretz
Musik: Lars Wittershagen
Licht-Design: Annette ter Meulen
Sound-Design: Hans-Peter Gerriets
Regieassistenz/Inspizienz: Juliane Berger
Produktion: krass&krasser
Fotos: Thomas Aurin 
Altersangabe: 14+


Wir machen das Tour-Management und betreuen die Produktion LATE NIGHT HAMLET inszeniert von Kieran Joel, ein Solo mit Charly Hübner. Eine Zusammenarbeit der Ruhrfestspiele mit dem Deutschen Schauspielhaus Hamburg.

Regisseur Kieran Joel erforscht in seinen Arbeiten spielerisch und humorvoll das Verhältnis von Theater und Wirklichkeit, Fakt und Fiktion, Identität und (sozialen) Rollen und macht Theater immer wieder zum gleichermaßen klugen wie kurzweiligen Vergnügen. „Late Night Hamlet“, eine Eigenproduktion der Ruhrfestspiele in Kooperation mit dem Deutschen SchauSpielHaus Hamburg, ist eine rasante Stückentwicklung, die sich aus der Perspektive des Schauspielers komisch und tragisch mit den Hamlet-Fragen und unserer Gegenwart auseinandersetzt.
Mit: Charly Hübner
Regie: Kieran Joel
Bühne und Kostüm: Justus Saretz
Musik: Lars Wittershagen
Licht-Design: Annette ter Meulen
Sound-Design: Hans-Peter Gerriets
Regieassistenz/Inspizienz: Juliane Berger
Produktion: krass&krasser
Fotos: Thomas Aurin 
Altersangabe: 14+


Bundesweite Artist Labs und B.A.L.L. 2023


Im Sommer und Herbst 2023 forschten Künstler*innen und Kunstschaffende in 64 Artist Labs zu Fragen rund um die Publika der Freien Darstellenden Künste. Beim zweiten Bundesweiten Artist Labor der Labore – kurz B.A.L.L. – am 20. & 21. Oktober 2023 auf Kampnagel in Hamburg wurde die gemeinsame Forschung auf das nächste Level gehoben: Die Lab-Teilnehmenden trafen auf Künstler*innen, Theaterbesucher*innen und Expert*innen aus der ganzen Republik. Impulsvorträge, praxisbezogene Workshops, vertiefende Talks auf der Bühne und im Stream, hitzige Debatten in thematischen Arbeitskreisen, allabendliches Show-Programm und Party-Formate verhandelten eine breite Palette an Fragestellungen: Who is watching? Wer hat teil? Wer fehlt (noch immer)? Künstlerische Arbeiten, die die Rolle der Zuschauenden reflektieren, rundeten das B.A.L.L.-Programm ab und eröffneten einen Echoraum. Mit dabei waren: Rimini Protokoll, raumlaborberlin, Simone Aughterloney, Queereeoké uvm.
Eine Veranstaltung des Fonds Darstellende Künste in Kooperation mit Kampnagel Hamburg und den 64 Bundesweiten Artist Labs. Gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR.

Programm: Julian Kamphausen, Uta Lambertz, Susanne Schuster 
Ausstattung: Philine Rinnert 
Produktionsleitung: krass & krasser – Franziska Bald, Ann-Kristin Meivers, Luca Sonnen  Technische Leitung: Andreas Harder | Redaktion: Elisabeth Wellershaus

Projektleitung: Björn Frers, Steffen Klewar | Projektkoordination: Anna Kondring | Kommunikation: Anne John, Carolin Meyer


Im Sommer und Herbst 2023 forschten Künstler*innen und Kunstschaffende in 64 Artist Labs zu Fragen rund um die Publika der Freien Darstellenden Künste. Beim zweiten Bundesweiten Artist Labor der Labore – kurz B.A.L.L. – am 20. & 21. Oktober 2023 auf Kampnagel in Hamburg wurde die gemeinsame Forschung auf das nächste Level gehoben: Die Lab-Teilnehmenden trafen auf Künstler*innen, Theaterbesucher*innen und Expert*innen aus der ganzen Republik. Impulsvorträge, praxisbezogene Workshops, vertiefende Talks auf der Bühne und im Stream, hitzige Debatten in thematischen Arbeitskreisen, allabendliches Show-Programm und Party-Formate verhandelten eine breite Palette an Fragestellungen: Who is watching? Wer hat teil? Wer fehlt (noch immer)? Künstlerische Arbeiten, die die Rolle der Zuschauenden reflektieren, rundeten das B.A.L.L.-Programm ab und eröffneten einen Echoraum. Mit dabei waren: Rimini Protokoll, raumlaborberlin, Simone Aughterloney, Queereeoké uvm.
Eine Veranstaltung des Fonds Darstellende Künste in Kooperation mit Kampnagel Hamburg und den 64 Bundesweiten Artist Labs. Gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR.
Programm: Julian Kamphausen, Uta Lambertz, Susanne Schuster | Ausstattung: Philine Rinnert | Produktionsleitung: krass & krasser – Franziska Bald, Ann-Kristin Meivers, Luca Sonnen | Technische Leitung: Andreas Harder | Redaktion: Elisabeth Wellershaus
Projektleitung: Björn Frers, Steffen Klewar | Projektkoordination: Anna Kondring | Kommunikation: Anne John, Carolin Meyer


Im Sommer und Herbst 2023 forschten Künstler*innen und Kunstschaffende in 64 Artist Labs zu Fragen rund um die Publika der Freien Darstellenden Künste. Beim zweiten Bundesweiten Artist Labor der Labore – kurz B.A.L.L. – am 20. & 21. Oktober 2023 auf Kampnagel in Hamburg wurde die gemeinsame Forschung auf das nächste Level gehoben: Die Lab-Teilnehmenden trafen auf Künstler*innen, Theaterbesucher*innen und Expert*innen aus der ganzen Republik. Impulsvorträge, praxisbezogene Workshops, vertiefende Talks auf der Bühne und im Stream, hitzige Debatten in thematischen Arbeitskreisen, allabendliches Show-Programm und Party-Formate verhandelten eine breite Palette an Fragestellungen: Who is watching? Wer hat teil? Wer fehlt (noch immer)? Künstlerische Arbeiten, die die Rolle der Zuschauenden reflektieren, rundeten das B.A.L.L.-Programm ab und eröffneten einen Echoraum. Mit dabei waren: Rimini Protokoll, raumlaborberlin, Simone Aughterloney, Queereeoké uvm.
Eine Veranstaltung des Fonds Darstellende Künste in Kooperation mit Kampnagel Hamburg und den 64 Bundesweiten Artist Labs. Gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR.
Programm: Julian Kamphausen, Uta Lambertz, Susanne Schuster | Ausstattung: Philine Rinnert | Produktionsleitung: krass & krasser – Franziska Bald, Ann-Kristin Meivers, Luca Sonnen | Technische Leitung: Andreas Harder | Redaktion: Elisabeth Wellershaus
Projektleitung: Björn Frers, Steffen Klewar | Projektkoordination: Anna Kondring | Kommunikation: Anne John, Carolin Meyer


Im Sommer und Herbst 2023 forschten Künstler*innen und Kunstschaffende in 64 Artist Labs zu Fragen rund um die Publika der Freien Darstellenden Künste. Beim zweiten Bundesweiten Artist Labor der Labore – kurz B.A.L.L. – am 20. & 21. Oktober 2023 auf Kampnagel in Hamburg wurde die gemeinsame Forschung auf das nächste Level gehoben: Die Lab-Teilnehmenden trafen auf Künstler*innen, Theaterbesucher*innen und Expert*innen aus der ganzen Republik. Impulsvorträge, praxisbezogene Workshops, vertiefende Talks auf der Bühne und im Stream, hitzige Debatten in thematischen Arbeitskreisen, allabendliches Show-Programm und Party-Formate verhandelten eine breite Palette an Fragestellungen: Who is watching? Wer hat teil? Wer fehlt (noch immer)? Künstlerische Arbeiten, die die Rolle der Zuschauenden reflektieren, rundeten das B.A.L.L.-Programm ab und eröffneten einen Echoraum. Mit dabei waren: Rimini Protokoll, raumlaborberlin, Simone Aughterloney, Queereeoké uvm.
Eine Veranstaltung des Fonds Darstellende Künste in Kooperation mit Kampnagel Hamburg und den 64 Bundesweiten Artist Labs. Gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR.
Programm: Julian Kamphausen, Uta Lambertz, Susanne Schuster | Ausstattung: Philine Rinnert | Produktionsleitung: krass & krasser – Franziska Bald, Ann-Kristin Meivers, Luca Sonnen | Technische Leitung: Andreas Harder | Redaktion: Elisabeth Wellershaus
Projektleitung: Björn Frers, Steffen Klewar | Projektkoordination: Anna Kondring | Kommunikation: Anne John, Carolin Meyer


Im Sommer und Herbst 2023 forschten Künstler*innen und Kunstschaffende in 64 Artist Labs zu Fragen rund um die Publika der Freien Darstellenden Künste. Beim zweiten Bundesweiten Artist Labor der Labore – kurz B.A.L.L. – am 20. & 21. Oktober 2023 auf Kampnagel in Hamburg wurde die gemeinsame Forschung auf das nächste Level gehoben: Die Lab-Teilnehmenden trafen auf Künstler*innen, Theaterbesucher*innen und Expert*innen aus der ganzen Republik. Impulsvorträge, praxisbezogene Workshops, vertiefende Talks auf der Bühne und im Stream, hitzige Debatten in thematischen Arbeitskreisen, allabendliches Show-Programm und Party-Formate verhandelten eine breite Palette an Fragestellungen: Who is watching? Wer hat teil? Wer fehlt (noch immer)? Künstlerische Arbeiten, die die Rolle der Zuschauenden reflektieren, rundeten das B.A.L.L.-Programm ab und eröffneten einen Echoraum. Mit dabei waren: Rimini Protokoll, raumlaborberlin, Simone Aughterloney, Queereeoké uvm.
Eine Veranstaltung des Fonds Darstellende Künste in Kooperation mit Kampnagel Hamburg und den 64 Bundesweiten Artist Labs. Gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR.
Programm: Julian Kamphausen, Uta Lambertz, Susanne Schuster | Ausstattung: Philine Rinnert | Produktionsleitung: krass & krasser – Franziska Bald, Ann-Kristin Meivers, Luca Sonnen | Technische Leitung: Andreas Harder | Redaktion: Elisabeth Wellershaus
Projektleitung: Björn Frers, Steffen Klewar | Projektkoordination: Anna Kondring | Kommunikation: Anne John, Carolin Meyer
Fotos: Alexandra Polina 


Wir können auch anders - Die Roadshow

Wir können auch anders - Die Roadshow

Hier gehts zum Trailer

Mit: Maja Göpel, Pheline Roggan, Insa Thiele-Eich, Laura Lo Zito, Lars Jessen, Lisa Puas, Maren Urner, Bjarne Mädel, Thees Uhlmann, Max Mutzke, Jan Plewka, Christian Stöcker, Anne Lamp u. a.

Wir können auch anders! Die nachhaltige Transformation kann gelingen, wenn wir alle mitmachen! Vieles ist in Bewegung: Es gibt Menschen, Initiativen und Ideen für eine bessere Welt. Und wir finden, es ist endlich Zeit, die guten Geschichten zu erzählen.

Inspiriert durch Maja Göpels Bestseller „Wir können auch anders“ haben die Regisseure Laura Lo Zito & Lars Jessen zusammen mit engagierten Protagonist*innen wie Anke Engelke und Bjarne Mädel in einer Doku für die ARD Menschen portraitiert, die großartige Dinge tun: Ein Dorf auf Windenergie umrüsten, neue grüne Businessmodelle erfinden, die Mobilitätswende vorantreiben etc.

Maja Göpel stellte zusammen mit SAVE THE WORLD die Menschen mit den guten Geschichten in einer Live-Show vor, immer mit dabei die Protagonist*innen der Serie. Und damit die Kunst nicht zu kurz kommt, spielte in jeder Stadt eine großartige Band bzw ein Solo Artist.

Da der Abend von den lokalen Champions und ihren guten Geschichten handelte, eröffneten wir am selben Tag einen „Marktplatz der Möglichkeiten“, bei dem sich Nachhaltigkeitsinitiativen vorstellen konnten und uns zum Mitmachen motivierten. Denn nur gemeinsam können wir etwas erreichen.

Ein Projekt von SAVE THE WORLD e. V.
Gefördert von der Allianz Foundation


PHOENIX Theaterfestival

Wie ein Phönix aus der Asche – das sagt man, wenn etwas Totgeglaubtes wieder ersteht, wenn es einen Neuanfang gibt für etwas, das schon am Ende war oder wenn man etwas zurück bekommt, das man schon verloren glaubte. All dies trifft zu auf das, was PHOENIX e.V. mit Kulturstätten will, die aufgegeben wurden.
Geldmangel, Rationalisierung und Zusammenlegung waren die Hauptgründe, warum vor allem in den Neuen Bundesländern durch die Aufgabe oder Schließung ganzer Gebäude tiefe Wunden gerissen wurden. Kulturstätten wie das Theater in Erfurt wurden von heute auf morgen verlassen und sich selbst überlassen. Stätten kollektiver Erinnerung und persönlicher Geschichte verrotteten mitten in der Stadt.
PHOENIX will solche Orte wieder beleben - durch nachhaltige und langfristige künstlerische Initiativen. PHOENIX will durch die Organisation und Durchführung kultureller Veranstaltungen wie beispielsweise Festivals, Konferenzen, Theateraufführungen, Performances, Konzerte, Stadtprojekte, Ausstellungen und Symposien Zeichen setzen, Mut machen, Akteur:innen vor Ort unterstützen und so Kultur in der Stadt neu verorten. Dabei geht es nicht um kommerzielle Nutzung, sondern ausschließlich darum das kulturelle Angebot in der jeweiligen Stadt spezifisch zu erweitern.


Wie ein Phönix aus der Asche – das sagt man, wenn etwas Totgeglaubtes wieder ersteht, wenn es einen Neuanfang gibt für etwas, das schon am Ende war oder wenn man etwas zurück bekommt, das man schon verloren glaubte. All dies trifft zu auf das, was PHOENIX e.V. mit Kulturstätten will, die aufgegeben wurden.
Geldmangel, Rationalisierung und Zusammenlegung waren die Hauptgründe, warum vor allem in den Neuen Bundesländern durch die Aufgabe oder Schließung ganzer Gebäude tiefe Wunden gerissen wurden. Kulturstätten wie das Theater in Erfurt wurden von heute auf morgen verlassen und sich selbst überlassen. Stätten kollektiver Erinnerung und persönlicher Geschichte verrotteten mitten in der Stadt.
PHOENIX will solche Orte wieder beleben - durch nachhaltige und langfristige künstlerische Initiativen. PHOENIX will durch die Organisation und Durchführung kultureller Veranstaltungen wie beispielsweise Festivals, Konferenzen, Theateraufführungen, Performances, Konzerte, Stadtprojekte, Ausstellungen und Symposien Zeichen setzen, Mut machen, Akteur:innen vor Ort unterstützen und so Kultur in der Stadt neu verorten. Dabei geht es nicht um kommerzielle Nutzung, sondern ausschließlich darum das kulturelle Angebot in der jeweiligen Stadt spezifisch zu erweitern.


Wie ein Phönix aus der Asche – das sagt man, wenn etwas Totgeglaubtes wieder ersteht, wenn es einen Neuanfang gibt für etwas, das schon am Ende war oder wenn man etwas zurück bekommt, das man schon verloren glaubte. All dies trifft zu auf das, was PHOENIX e.V. mit Kulturstätten will, die aufgegeben wurden.
Geldmangel, Rationalisierung und Zusammenlegung waren die Hauptgründe, warum vor allem in den Neuen Bundesländern durch die Aufgabe oder Schließung ganzer Gebäude tiefe Wunden gerissen wurden. Kulturstätten wie das Theater in Erfurt wurden von heute auf morgen verlassen und sich selbst überlassen. Stätten kollektiver Erinnerung und persönlicher Geschichte verrotteten mitten in der Stadt.
PHOENIX will solche Orte wieder beleben - durch nachhaltige und langfristige künstlerische Initiativen. PHOENIX will durch die Organisation und Durchführung kultureller Veranstaltungen wie beispielsweise Festivals, Konferenzen, Theateraufführungen, Performances, Konzerte, Stadtprojekte, Ausstellungen und Symposien Zeichen setzen, Mut machen, Akteur:innen vor Ort unterstützen und so Kultur in der Stadt neu verorten. Dabei geht es nicht um kommerzielle Nutzung, sondern ausschließlich darum das kulturelle Angebot in der jeweiligen Stadt spezifisch zu erweitern.


Wie ein Phönix aus der Asche – das sagt man, wenn etwas Totgeglaubtes wieder ersteht, wenn es einen Neuanfang gibt für etwas, das schon am Ende war oder wenn man etwas zurück bekommt, das man schon verloren glaubte. All dies trifft zu auf das, was PHOENIX e.V. mit Kulturstätten will, die aufgegeben wurden.
Geldmangel, Rationalisierung und Zusammenlegung waren die Hauptgründe, warum vor allem in den Neuen Bundesländern durch die Aufgabe oder Schließung ganzer Gebäude tiefe Wunden gerissen wurden. Kulturstätten wie das Theater in Erfurt wurden von heute auf morgen verlassen und sich selbst überlassen. Stätten kollektiver Erinnerung und persönlicher Geschichte verrotteten mitten in der Stadt.
PHOENIX will solche Orte wieder beleben - durch nachhaltige und langfristige künstlerische Initiativen. PHOENIX will durch die Organisation und Durchführung kultureller Veranstaltungen wie beispielsweise Festivals, Konferenzen, Theateraufführungen, Performances, Konzerte, Stadtprojekte, Ausstellungen und Symposien Zeichen setzen, Mut machen, Akteur:innen vor Ort unterstützen und so Kultur in der Stadt neu verorten. Dabei geht es nicht um kommerzielle Nutzung, sondern ausschließlich darum das kulturelle Angebot in der jeweiligen Stadt spezifisch zu erweitern.

Wie ein Phönix aus der Asche – das sagt man, wenn etwas Totgeglaubtes wieder ersteht, wenn es einen Neuanfang gibt für etwas, das schon am Ende war oder wenn man etwas zurück bekommt, das man schon verloren glaubte. All dies trifft zu auf das, was PHOENIX e.V. mit Kulturstätten will, die aufgegeben wurden.
Geldmangel, Rationalisierung und Zusammenlegung waren die Hauptgründe, warum vor allem in den Neuen Bundesländern durch die Aufgabe oder Schließung ganzer Gebäude tiefe Wunden gerissen wurden. Kulturstätten wie das Theater in Erfurt wurden von heute auf morgen verlassen und sich selbst überlassen. Stätten kollektiver Erinnerung und persönlicher Geschichte verrotteten mitten in der Stadt.
PHOENIX will solche Orte wieder beleben - durch nachhaltige und langfristige künstlerische Initiativen. PHOENIX will durch die Organisation und Durchführung kultureller Veranstaltungen wie beispielsweise Festivals, Konferenzen, Theateraufführungen, Performances, Konzerte, Stadtprojekte, Ausstellungen und Symposien Zeichen setzen, Mut machen, Akteur:innen vor Ort unterstützen und so Kultur in der Stadt neu verorten. Dabei geht es nicht um kommerzielle Nutzung, sondern ausschließlich darum das kulturelle Angebot in der jeweiligen Stadt spezifisch zu erweitern.


Wie ein Phönix aus der Asche – das sagt man, wenn etwas Totgeglaubtes wieder ersteht, wenn es einen Neuanfang gibt für etwas, das schon am Ende war oder wenn man etwas zurück bekommt, das man schon verloren glaubte. All dies trifft zu auf das, was PHOENIX e.V. mit Kulturstätten will, die aufgegeben wurden.
Geldmangel, Rationalisierung und Zusammenlegung waren die Hauptgründe, warum vor allem in den Neuen Bundesländern durch die Aufgabe oder Schließung ganzer Gebäude tiefe Wunden gerissen wurden. Kulturstätten wie das Theater in Erfurt wurden von heute auf morgen verlassen und sich selbst überlassen. Stätten kollektiver Erinnerung und persönlicher Geschichte verrotteten mitten in der Stadt.
PHOENIX will solche Orte wieder beleben - durch nachhaltige und langfristige künstlerische Initiativen. PHOENIX will durch die Organisation und Durchführung kultureller Veranstaltungen wie beispielsweise Festivals, Konferenzen, Theateraufführungen, Performances, Konzerte, Stadtprojekte, Ausstellungen und Symposien Zeichen setzen, Mut machen, Akteur:innen vor Ort unterstützen und so Kultur in der Stadt neu verorten. Dabei geht es nicht um kommerzielle Nutzung, sondern ausschließlich darum das kulturelle Angebot in der jeweiligen Stadt spezifisch zu erweitern.


Wie ein Phönix aus der Asche – das sagt man, wenn etwas Totgeglaubtes wieder ersteht, wenn es einen Neuanfang gibt für etwas, das schon am Ende war oder wenn man etwas zurück bekommt, das man schon verloren glaubte. All dies trifft zu auf das, was PHOENIX e.V. mit Kulturstätten will, die aufgegeben wurden.
Geldmangel, Rationalisierung und Zusammenlegung waren die Hauptgründe, warum vor allem in den Neuen Bundesländern durch die Aufgabe oder Schließung ganzer Gebäude tiefe Wunden gerissen wurden. Kulturstätten wie das Theater in Erfurt wurden von heute auf morgen verlassen und sich selbst überlassen. Stätten kollektiver Erinnerung und persönlicher Geschichte verrotteten mitten in der Stadt.
PHOENIX will solche Orte wieder beleben - durch nachhaltige und langfristige künstlerische Initiativen. PHOENIX will durch die Organisation und Durchführung kultureller Veranstaltungen wie beispielsweise Festivals, Konferenzen, Theateraufführungen, Performances, Konzerte, Stadtprojekte, Ausstellungen und Symposien Zeichen setzen, Mut machen, Akteur:innen vor Ort unterstützen und so Kultur in der Stadt neu verorten. Dabei geht es nicht um kommerzielle Nutzung, sondern ausschließlich darum das kulturelle Angebot in der jeweiligen Stadt spezifisch zu erweitern.


Wie ein Phönix aus der Asche – das sagt man, wenn etwas Totgeglaubtes wieder ersteht, wenn es einen Neuanfang gibt für etwas, das schon am Ende war oder wenn man etwas zurück bekommt, das man schon verloren glaubte. All dies trifft zu auf das, was PHOENIX e.V. mit Kulturstätten will, die aufgegeben wurden.
Geldmangel, Rationalisierung und Zusammenlegung waren die Hauptgründe, warum vor allem in den Neuen Bundesländern durch die Aufgabe oder Schließung ganzer Gebäude tiefe Wunden gerissen wurden. Kulturstätten wie das Theater in Erfurt wurden von heute auf morgen verlassen und sich selbst überlassen. Stätten kollektiver Erinnerung und persönlicher Geschichte verrotteten mitten in der Stadt.
PHOENIX will solche Orte wieder beleben - durch nachhaltige und langfristige künstlerische Initiativen. PHOENIX will durch die Organisation und Durchführung kultureller Veranstaltungen wie beispielsweise Festivals, Konferenzen, Theateraufführungen, Performances, Konzerte, Stadtprojekte, Ausstellungen und Symposien Zeichen setzen, Mut machen, Akteur:innen vor Ort unterstützen und so Kultur in der Stadt neu verorten. Dabei geht es nicht um kommerzielle Nutzung, sondern ausschließlich darum das kulturelle Angebot in der jeweiligen Stadt spezifisch zu erweitern.


Wie ein Phönix aus der Asche – das sagt man, wenn etwas Totgeglaubtes wieder ersteht, wenn es einen Neuanfang gibt für etwas, das schon am Ende war oder wenn man etwas zurück bekommt, das man schon verloren glaubte. All dies trifft zu auf das, was PHOENIX e.V. mit Kulturstätten will, die aufgegeben wurden.
Geldmangel, Rationalisierung und Zusammenlegung waren die Hauptgründe, warum vor allem in den Neuen Bundesländern durch die Aufgabe oder Schließung ganzer Gebäude tiefe Wunden gerissen wurden. Kulturstätten wie das Theater in Erfurt wurden von heute auf morgen verlassen und sich selbst überlassen. Stätten kollektiver Erinnerung und persönlicher Geschichte verrotteten mitten in der Stadt.
PHOENIX will solche Orte wieder beleben - durch nachhaltige und langfristige künstlerische Initiativen. PHOENIX will durch die Organisation und Durchführung kultureller Veranstaltungen wie beispielsweise Festivals, Konferenzen, Theateraufführungen, Performances, Konzerte, Stadtprojekte, Ausstellungen und Symposien Zeichen setzen, Mut machen, Akteur:innen vor Ort unterstützen und so Kultur in der Stadt neu verorten. Dabei geht es nicht um kommerzielle Nutzung, sondern ausschließlich darum das kulturelle Angebot in der jeweiligen Stadt spezifisch zu erweitern.

Wie ein Phönix aus der Asche – das sagt man, wenn etwas Totgeglaubtes wieder ersteht, wenn es einen Neuanfang gibt für etwas, das schon am Ende war oder wenn man etwas zurück bekommt, das man schon verloren glaubte. All dies trifft zu auf das, was PHOENIX e.V. mit Kulturstätten will, die aufgegeben wurden.
Geldmangel, Rationalisierung und Zusammenlegung waren die Hauptgründe, warum vor allem in den Neuen Bundesländern durch die Aufgabe oder Schließung ganzer Gebäude tiefe Wunden gerissen wurden. Kulturstätten wie das Theater in Erfurt wurden von heute auf morgen verlassen und sich selbst überlassen. Stätten kollektiver Erinnerung und persönlicher Geschichte verrotteten mitten in der Stadt.
PHOENIX will solche Orte wieder beleben - durch nachhaltige und langfristige künstlerische Initiativen. PHOENIX will durch die Organisation und Durchführung kultureller Veranstaltungen wie beispielsweise Festivals, Konferenzen, Theateraufführungen, Performances, Konzerte, Stadtprojekte, Ausstellungen und Symposien Zeichen setzen, Mut machen, Akteur:innen vor Ort unterstützen und so Kultur in der Stadt neu verorten. Dabei geht es nicht um kommerzielle Nutzung, sondern ausschließlich darum das kulturelle Angebot in der jeweiligen Stadt spezifisch zu erweitern.

Wie ein Phönix aus der Asche – das sagt man, wenn etwas Totgeglaubtes wieder ersteht, wenn es einen Neuanfang gibt für etwas, das schon am Ende war oder wenn man etwas zurück bekommt, das man schon verloren glaubte. All dies trifft zu auf das, was PHOENIX e.V. mit Kulturstätten will, die aufgegeben wurden.
Geldmangel, Rationalisierung und Zusammenlegung waren die Hauptgründe, warum vor allem in den Neuen Bundesländern durch die Aufgabe oder Schließung ganzer Gebäude tiefe Wunden gerissen wurden. Kulturstätten wie das Theater in Erfurt wurden von heute auf morgen verlassen und sich selbst überlassen. Stätten kollektiver Erinnerung und persönlicher Geschichte verrotteten mitten in der Stadt.
PHOENIX will solche Orte wieder beleben - durch nachhaltige und langfristige künstlerische Initiativen. PHOENIX will durch die Organisation und Durchführung kultureller Veranstaltungen wie beispielsweise Festivals, Konferenzen, Theateraufführungen, Performances, Konzerte, Stadtprojekte, Ausstellungen und Symposien Zeichen setzen, Mut machen, Akteur:innen vor Ort unterstützen und so Kultur in der Stadt neu verorten. Dabei geht es nicht um kommerzielle Nutzung, sondern ausschließlich darum das kulturelle Angebot in der jeweiligen Stadt spezifisch zu erweitern.

Wie ein Phönix aus der Asche – das sagt man, wenn etwas Totgeglaubtes wieder ersteht, wenn es einen Neuanfang gibt für etwas, das schon am Ende war oder wenn man etwas zurück bekommt, das man schon verloren glaubte. All dies trifft zu auf das, was PHOENIX e.V. mit Kulturstätten will, die aufgegeben wurden.
Geldmangel, Rationalisierung und Zusammenlegung waren die Hauptgründe, warum vor allem in den Neuen Bundesländern durch die Aufgabe oder Schließung ganzer Gebäude tiefe Wunden gerissen wurden. Kulturstätten wie das Theater in Erfurt wurden von heute auf morgen verlassen und sich selbst überlassen. Stätten kollektiver Erinnerung und persönlicher Geschichte verrotteten mitten in der Stadt.
PHOENIX will solche Orte wieder beleben - durch nachhaltige und langfristige künstlerische Initiativen. PHOENIX will durch die Organisation und Durchführung kultureller Veranstaltungen wie beispielsweise Festivals, Konferenzen, Theateraufführungen, Performances, Konzerte, Stadtprojekte, Ausstellungen und Symposien Zeichen setzen, Mut machen, Akteur:innen vor Ort unterstützen und so Kultur in der Stadt neu verorten. Dabei geht es nicht um kommerzielle Nutzung, sondern ausschließlich darum das kulturelle Angebot in der jeweiligen Stadt spezifisch zu erweitern.

Wie ein Phönix aus der Asche – das sagt man, wenn etwas Totgeglaubtes wieder ersteht, wenn es einen Neuanfang gibt für etwas, das schon am Ende war oder wenn man etwas zurück bekommt, das man schon verloren glaubte. All dies trifft zu auf das, was PHOENIX e.V. mit Kulturstätten will, die aufgegeben wurden.
Geldmangel, Rationalisierung und Zusammenlegung waren die Hauptgründe, warum vor allem in den Neuen Bundesländern durch die Aufgabe oder Schließung ganzer Gebäude tiefe Wunden gerissen wurden. Kulturstätten wie das Theater in Erfurt wurden von heute auf morgen verlassen und sich selbst überlassen. Stätten kollektiver Erinnerung und persönlicher Geschichte verrotteten mitten in der Stadt.
PHOENIX will solche Orte wieder beleben - durch nachhaltige und langfristige künstlerische Initiativen. PHOENIX will durch die Organisation und Durchführung kultureller Veranstaltungen wie beispielsweise Festivals, Konferenzen, Theateraufführungen, Performances, Konzerte, Stadtprojekte, Ausstellungen und Symposien Zeichen setzen, Mut machen, Akteur:innen vor Ort unterstützen und so Kultur in der Stadt neu verorten. Dabei geht es nicht um kommerzielle Nutzung, sondern ausschließlich darum das kulturelle Angebot in der jeweiligen Stadt spezifisch zu erweitern.

Wie ein Phönix aus der Asche – das sagt man, wenn etwas Totgeglaubtes wieder ersteht, wenn es einen Neuanfang gibt für etwas, das schon am Ende war oder wenn man etwas zurück bekommt, das man schon verloren glaubte. All dies trifft zu auf das, was PHOENIX e.V. mit Kulturstätten will, die aufgegeben wurden.
Geldmangel, Rationalisierung und Zusammenlegung waren die Hauptgründe, warum vor allem in den Neuen Bundesländern durch die Aufgabe oder Schließung ganzer Gebäude tiefe Wunden gerissen wurden. Kulturstätten wie das Theater in Erfurt wurden von heute auf morgen verlassen und sich selbst überlassen. Stätten kollektiver Erinnerung und persönlicher Geschichte verrotteten mitten in der Stadt.
PHOENIX will solche Orte wieder beleben - durch nachhaltige und langfristige künstlerische Initiativen. PHOENIX will durch die Organisation und Durchführung kultureller Veranstaltungen wie beispielsweise Festivals, Konferenzen, Theateraufführungen, Performances, Konzerte, Stadtprojekte, Ausstellungen und Symposien Zeichen setzen, Mut machen, Akteur:innen vor Ort unterstützen und so Kultur in der Stadt neu verorten. Dabei geht es nicht um kommerzielle Nutzung, sondern ausschließlich darum das kulturelle Angebot in der jeweiligen Stadt spezifisch zu erweitern.

Wie ein Phönix aus der Asche – das sagt man, wenn etwas Totgeglaubtes wieder ersteht, wenn es einen Neuanfang gibt für etwas, das schon am Ende war oder wenn man etwas zurück bekommt, das man schon verloren glaubte. All dies trifft zu auf das, was PHOENIX e.V. mit Kulturstätten will, die aufgegeben wurden.
Geldmangel, Rationalisierung und Zusammenlegung waren die Hauptgründe, warum vor allem in den Neuen Bundesländern durch die Aufgabe oder Schließung ganzer Gebäude tiefe Wunden gerissen wurden. Kulturstätten wie das Theater in Erfurt wurden von heute auf morgen verlassen und sich selbst überlassen. Stätten kollektiver Erinnerung und persönlicher Geschichte verrotteten mitten in der Stadt.
PHOENIX will solche Orte wieder beleben - durch nachhaltige und langfristige künstlerische Initiativen. PHOENIX will durch die Organisation und Durchführung kultureller Veranstaltungen wie beispielsweise Festivals, Konferenzen, Theateraufführungen, Performances, Konzerte, Stadtprojekte, Ausstellungen und Symposien Zeichen setzen, Mut machen, Akteur:innen vor Ort unterstützen und so Kultur in der Stadt neu verorten. Dabei geht es nicht um kommerzielle Nutzung, sondern ausschließlich darum das kulturelle Angebot in der jeweiligen Stadt spezifisch zu erweitern.

Wie ein Phönix aus der Asche – das sagt man, wenn etwas Totgeglaubtes wieder ersteht, wenn es einen Neuanfang gibt für etwas, das schon am Ende war oder wenn man etwas zurück bekommt, das man schon verloren glaubte. All dies trifft zu auf das, was PHOENIX e.V. mit Kulturstätten will, die aufgegeben wurden.
Geldmangel, Rationalisierung und Zusammenlegung waren die Hauptgründe, warum vor allem in den Neuen Bundesländern durch die Aufgabe oder Schließung ganzer Gebäude tiefe Wunden gerissen wurden. Kulturstätten wie das Theater in Erfurt wurden von heute auf morgen verlassen und sich selbst überlassen. Stätten kollektiver Erinnerung und persönlicher Geschichte verrotteten mitten in der Stadt.
PHOENIX will solche Orte wieder beleben - durch nachhaltige und langfristige künstlerische Initiativen. PHOENIX will durch die Organisation und Durchführung kultureller Veranstaltungen wie beispielsweise Festivals, Konferenzen, Theateraufführungen, Performances, Konzerte, Stadtprojekte, Ausstellungen und Symposien Zeichen setzen, Mut machen, Akteur:innen vor Ort unterstützen und so Kultur in der Stadt neu verorten. Dabei geht es nicht um kommerzielle Nutzung, sondern ausschließlich darum das kulturelle Angebot in der jeweiligen Stadt spezifisch zu erweitern.

Wie ein Phönix aus der Asche – das sagt man, wenn etwas Totgeglaubtes wieder ersteht, wenn es einen Neuanfang gibt für etwas, das schon am Ende war oder wenn man etwas zurück bekommt, das man schon verloren glaubte. All dies trifft zu auf das, was PHOENIX e.V. mit Kulturstätten will, die aufgegeben wurden.
Geldmangel, Rationalisierung und Zusammenlegung waren die Hauptgründe, warum vor allem in den Neuen Bundesländern durch die Aufgabe oder Schließung ganzer Gebäude tiefe Wunden gerissen wurden. Kulturstätten wie das Theater in Erfurt wurden von heute auf morgen verlassen und sich selbst überlassen. Stätten kollektiver Erinnerung und persönlicher Geschichte verrotteten mitten in der Stadt.
PHOENIX will solche Orte wieder beleben - durch nachhaltige und langfristige künstlerische Initiativen. PHOENIX will durch die Organisation und Durchführung kultureller Veranstaltungen wie beispielsweise Festivals, Konferenzen, Theateraufführungen, Performances, Konzerte, Stadtprojekte, Ausstellungen und Symposien Zeichen setzen, Mut machen, Akteur:innen vor Ort unterstützen und so Kultur in der Stadt neu verorten. Dabei geht es nicht um kommerzielle Nutzung, sondern ausschließlich darum das kulturelle Angebot in der jeweiligen Stadt spezifisch zu erweitern.

Wie ein Phönix aus der Asche – das sagt man, wenn etwas Totgeglaubtes wieder ersteht, wenn es einen Neuanfang gibt für etwas, das schon am Ende war oder wenn man etwas zurück bekommt, das man schon verloren glaubte. All dies trifft zu auf das, was PHOENIX e.V. mit Kulturstätten will, die aufgegeben wurden.
Geldmangel, Rationalisierung und Zusammenlegung waren die Hauptgründe, warum vor allem in den Neuen Bundesländern durch die Aufgabe oder Schließung ganzer Gebäude tiefe Wunden gerissen wurden. Kulturstätten wie das Theater in Erfurt wurden von heute auf morgen verlassen und sich selbst überlassen. Stätten kollektiver Erinnerung und persönlicher Geschichte verrotteten mitten in der Stadt.
PHOENIX will solche Orte wieder beleben - durch nachhaltige und langfristige künstlerische Initiativen. PHOENIX will durch die Organisation und Durchführung kultureller Veranstaltungen wie beispielsweise Festivals, Konferenzen, Theateraufführungen, Performances, Konzerte, Stadtprojekte, Ausstellungen und Symposien Zeichen setzen, Mut machen, Akteur:innen vor Ort unterstützen und so Kultur in der Stadt neu verorten. Dabei geht es nicht um kommerzielle Nutzung, sondern ausschließlich darum das kulturelle Angebot in der jeweiligen Stadt spezifisch zu erweitern.

BURNING ISSUES

Performing Arts and Equity

Seit der ersten Konferenz der Theatermacherinnen 2018 dockt BURNING ISSUES immer wieder an andere Institutionen an und widmet sich immer wieder neuen Fragestellungen und den aktuellen Burning Issues der Theater- und Kulturbranche. In Vorträgen, Diskussionen, künstlerischen Interventionen, Performances und Netzwerkformaten werden geschlechterspezifische Hierarchien an Stadttheatern und freien Produktionshäusern, in Ensembles und Kollektiven, auf und hinter der Bühne durchleuchtet. Im Archiv stellen wir Presseartikel, Mitschnitte von Key Notes und Panels sowie weitere Informationen zur Verfügung.

Die BURNING ISSUES Konferenzen haben innerhalb von wenigen Jahren die Themen Geschlechtergerechtigkeit und Chancengleichheit prominent in der Kulturlandschaft platziert. Nachdem die Aufmerksamkeit und Resonanz auf die erste Konferenz 2018 sowohl innerhalb der Branche als auch in den überregionalen Medien sehr groß war, ist in der Zusammenarbeit mit Yvonne Büdenhölzer und dem Team des Theatertreffens 2019, die Veranstaltung zu einem Forum von bundesweiter Beachtung und Aufmerksamkeit geworden. Bei der dritten Konferenz BURNING ISSUES MEETS KAMPNAGEL wurde vor allem über die Ausschlüsse im Kulturbereich diskutiert. Wie überschneiden sich struktureller Rassismus und Sexismus im Kulturbetrieb? Wie können Institutionen Barrieren abbauen und solidarisch agieren? 


10.-12. Mai 2024: 
Mit der inzwischen sechsten Ausgabe führt das Konferenzformat BURNING ISSUES den Dialog innerhalb der Kulturlandschaft fort: Mit den eingeladenen Akteur*innen und allen Teilnehmenden wird die Frage nach Solidarität verhandelt. Dafür lädt die Konferenz zu einem geteilten Blick ein: in die Vergangenheit auf gemeinsame Erfolge, in die Gegenwart auf aktuelle Probleme und in die Zukunft für neue Utopien der Arbeit in Theater und Kultur.

Seit der ersten Konferenz der Theatermacherinnen 2018 dockt BURNING ISSUES immer wieder an andere Institutionen an und widmet sich immer wieder neuen Fragestellungen und den aktuellen Burning Issues der Theater- und Kulturbranche. In Vorträgen, Diskussionen, künstlerischen Interventionen, Performances und Netzwerkformaten werden geschlechterspezifische Hierarchien an Stadttheatern und freien Produktionshäusern, in Ensembles und Kollektiven, auf und hinter der Bühne durchleuchtet. Im Archiv stellen wir Presseartikel, Mitschnitte von Key Notes und Panels sowie weitere Informationen zur Verfügung.

Die BURNING ISSUES Konferenzen haben innerhalb von wenigen Jahren die Themen Geschlechtergerechtigkeit und Chancengleichheit prominent in der Kulturlandschaft platziert. Nachdem die Aufmerksamkeit und Resonanz auf die erste Konferenz 2018 sowohl innerhalb der Branche als auch in den überregionalen Medien sehr groß war, ist in der Zusammenarbeit mit Yvonne Büdenhölzer und dem Team des Theatertreffens 2019, die Veranstaltung zu einem Forum von bundesweiter Beachtung und Aufmerksamkeit geworden. Bei der dritten Konferenz BURNING ISSUES MEETS KAMPNAGEL wurde vor allem über die Ausschlüsse im Kulturbereich diskutiert. Wie überschneiden sich struktureller Rassismus und Sexismus im Kulturbetrieb? Wie können Institutionen Barrieren abbauen und solidarisch agieren? 

2022 öffnet die Konferenz BURNING ISSUES meets THEATERTREFFEN mit Performing Arts & Equity den inhaltlichen Schwerpunkt von der Gleichstellung hin zu einer globaler gefassten Gerechtigkeit. 

Seit der ersten Konferenz der Theatermacherinnen 2018 dockt BURNING ISSUES immer wieder an andere Institutionen an und widmet sich immer wieder neuen Fragestellungen und den aktuellen Burning Issues der Theater- und Kulturbranche. In Vorträgen, Diskussionen, künstlerischen Interventionen, Performances und Netzwerkformaten werden geschlechterspezifische Hierarchien an Stadttheatern und freien Produktionshäusern, in Ensembles und Kollektiven, auf und hinter der Bühne durchleuchtet. Im Archiv stellen wir Presseartikel, Mitschnitte von Key Notes und Panels sowie weitere Informationen zur Verfügung.

Die BURNING ISSUES Konferenzen haben innerhalb von wenigen Jahren die Themen Geschlechtergerechtigkeit und Chancengleichheit prominent in der Kulturlandschaft platziert. Nachdem die Aufmerksamkeit und Resonanz auf die erste Konferenz 2018 sowohl innerhalb der Branche als auch in den überregionalen Medien sehr groß war, ist in der Zusammenarbeit mit Yvonne Büdenhölzer und dem Team des Theatertreffens 2019, die Veranstaltung zu einem Forum von bundesweiter Beachtung und Aufmerksamkeit geworden. Bei der dritten Konferenz BURNING ISSUES MEETS KAMPNAGEL wurde vor allem über die Ausschlüsse im Kulturbereich diskutiert. Wie überschneiden sich struktureller Rassismus und Sexismus im Kulturbetrieb? Wie können Institutionen Barrieren abbauen und solidarisch agieren? 

2022 öffnet die Konferenz BURNING ISSUES meets THEATERTREFFEN mit Performing Arts & Equity den inhaltlichen Schwerpunkt von der Gleichstellung hin zu einer globaler gefassten Gerechtigkeit. 

Seit der ersten Konferenz der Theatermacherinnen 2018 dockt BURNING ISSUES immer wieder an andere Institutionen an und widmet sich immer wieder neuen Fragestellungen und den aktuellen Burning Issues der Theater- und Kulturbranche. In Vorträgen, Diskussionen, künstlerischen Interventionen, Performances und Netzwerkformaten werden geschlechterspezifische Hierarchien an Stadttheatern und freien Produktionshäusern, in Ensembles und Kollektiven, auf und hinter der Bühne durchleuchtet. Im Archiv stellen wir Presseartikel, Mitschnitte von Key Notes und Panels sowie weitere Informationen zur Verfügung.

Die BURNING ISSUES Konferenzen haben innerhalb von wenigen Jahren die Themen Geschlechtergerechtigkeit und Chancengleichheit prominent in der Kulturlandschaft platziert. Nachdem die Aufmerksamkeit und Resonanz auf die erste Konferenz 2018 sowohl innerhalb der Branche als auch in den überregionalen Medien sehr groß war, ist in der Zusammenarbeit mit Yvonne Büdenhölzer und dem Team des Theatertreffens 2019, die Veranstaltung zu einem Forum von bundesweiter Beachtung und Aufmerksamkeit geworden. Bei der dritten Konferenz BURNING ISSUES MEETS KAMPNAGEL wurde vor allem über die Ausschlüsse im Kulturbereich diskutiert. Wie überschneiden sich struktureller Rassismus und Sexismus im Kulturbetrieb? Wie können Institutionen Barrieren abbauen und solidarisch agieren? 

2022 öffnet die Konferenz BURNING ISSUES meets THEATERTREFFEN mit Performing Arts & Equity den inhaltlichen Schwerpunkt von der Gleichstellung hin zu einer globaler gefassten Gerechtigkeit. 

Seit der ersten Konferenz der Theatermacherinnen 2018 dockt BURNING ISSUES immer wieder an andere Institutionen an und widmet sich immer wieder neuen Fragestellungen und den aktuellen Burning Issues der Theater- und Kulturbranche. In Vorträgen, Diskussionen, künstlerischen Interventionen, Performances und Netzwerkformaten werden geschlechterspezifische Hierarchien an Stadttheatern und freien Produktionshäusern, in Ensembles und Kollektiven, auf und hinter der Bühne durchleuchtet. Im Archiv stellen wir Presseartikel, Mitschnitte von Key Notes und Panels sowie weitere Informationen zur Verfügung.

Die BURNING ISSUES Konferenzen haben innerhalb von wenigen Jahren die Themen Geschlechtergerechtigkeit und Chancengleichheit prominent in der Kulturlandschaft platziert. Nachdem die Aufmerksamkeit und Resonanz auf die erste Konferenz 2018 sowohl innerhalb der Branche als auch in den überregionalen Medien sehr groß war, ist in der Zusammenarbeit mit Yvonne Büdenhölzer und dem Team des Theatertreffens 2019, die Veranstaltung zu einem Forum von bundesweiter Beachtung und Aufmerksamkeit geworden. Bei der dritten Konferenz BURNING ISSUES MEETS KAMPNAGEL wurde vor allem über die Ausschlüsse im Kulturbereich diskutiert. Wie überschneiden sich struktureller Rassismus und Sexismus im Kulturbetrieb? Wie können Institutionen Barrieren abbauen und solidarisch agieren? 

2022 öffnet die Konferenz BURNING ISSUES meets THEATERTREFFEN mit Performing Arts & Equity den inhaltlichen Schwerpunkt von der Gleichstellung hin zu einer globaler gefassten Gerechtigkeit. 

Seit der ersten Konferenz der Theatermacherinnen 2018 dockt BURNING ISSUES immer wieder an andere Institutionen an und widmet sich immer wieder neuen Fragestellungen und den aktuellen Burning Issues der Theater- und Kulturbranche. In Vorträgen, Diskussionen, künstlerischen Interventionen, Performances und Netzwerkformaten werden geschlechterspezifische Hierarchien an Stadttheatern und freien Produktionshäusern, in Ensembles und Kollektiven, auf und hinter der Bühne durchleuchtet. Im Archiv stellen wir Presseartikel, Mitschnitte von Key Notes und Panels sowie weitere Informationen zur Verfügung.

Die BURNING ISSUES Konferenzen haben innerhalb von wenigen Jahren die Themen Geschlechtergerechtigkeit und Chancengleichheit prominent in der Kulturlandschaft platziert. Nachdem die Aufmerksamkeit und Resonanz auf die erste Konferenz 2018 sowohl innerhalb der Branche als auch in den überregionalen Medien sehr groß war, ist in der Zusammenarbeit mit Yvonne Büdenhölzer und dem Team des Theatertreffens 2019, die Veranstaltung zu einem Forum von bundesweiter Beachtung und Aufmerksamkeit geworden. Bei der dritten Konferenz BURNING ISSUES MEETS KAMPNAGEL wurde vor allem über die Ausschlüsse im Kulturbereich diskutiert. Wie überschneiden sich struktureller Rassismus und Sexismus im Kulturbetrieb? Wie können Institutionen Barrieren abbauen und solidarisch agieren? 

2022 öffnet die Konferenz BURNING ISSUES meets THEATERTREFFEN mit Performing Arts & Equity den inhaltlichen Schwerpunkt von der Gleichstellung hin zu einer globaler gefassten Gerechtigkeit. 

Seit der ersten Konferenz der Theatermacherinnen 2018 dockt BURNING ISSUES immer wieder an andere Institutionen an und widmet sich immer wieder neuen Fragestellungen und den aktuellen Burning Issues der Theater- und Kulturbranche. In Vorträgen, Diskussionen, künstlerischen Interventionen, Performances und Netzwerkformaten werden geschlechterspezifische Hierarchien an Stadttheatern und freien Produktionshäusern, in Ensembles und Kollektiven, auf und hinter der Bühne durchleuchtet. Im Archiv stellen wir Presseartikel, Mitschnitte von Key Notes und Panels sowie weitere Informationen zur Verfügung.

Die BURNING ISSUES Konferenzen haben innerhalb von wenigen Jahren die Themen Geschlechtergerechtigkeit und Chancengleichheit prominent in der Kulturlandschaft platziert. Nachdem die Aufmerksamkeit und Resonanz auf die erste Konferenz 2018 sowohl innerhalb der Branche als auch in den überregionalen Medien sehr groß war, ist in der Zusammenarbeit mit Yvonne Büdenhölzer und dem Team des Theatertreffens 2019, die Veranstaltung zu einem Forum von bundesweiter Beachtung und Aufmerksamkeit geworden. Bei der dritten Konferenz BURNING ISSUES MEETS KAMPNAGEL wurde vor allem über die Ausschlüsse im Kulturbereich diskutiert. Wie überschneiden sich struktureller Rassismus und Sexismus im Kulturbetrieb? Wie können Institutionen Barrieren abbauen und solidarisch agieren? 

2022 öffnet die Konferenz BURNING ISSUES meets THEATERTREFFEN mit Performing Arts & Equity den inhaltlichen Schwerpunkt von der Gleichstellung hin zu einer globaler gefassten Gerechtigkeit. 

Seit der ersten Konferenz der Theatermacherinnen 2018 dockt BURNING ISSUES immer wieder an andere Institutionen an und widmet sich immer wieder neuen Fragestellungen und den aktuellen Burning Issues der Theater- und Kulturbranche. In Vorträgen, Diskussionen, künstlerischen Interventionen, Performances und Netzwerkformaten werden geschlechterspezifische Hierarchien an Stadttheatern und freien Produktionshäusern, in Ensembles und Kollektiven, auf und hinter der Bühne durchleuchtet. Im Archiv stellen wir Presseartikel, Mitschnitte von Key Notes und Panels sowie weitere Informationen zur Verfügung.

Die BURNING ISSUES Konferenzen haben innerhalb von wenigen Jahren die Themen Geschlechtergerechtigkeit und Chancengleichheit prominent in der Kulturlandschaft platziert. Nachdem die Aufmerksamkeit und Resonanz auf die erste Konferenz 2018 sowohl innerhalb der Branche als auch in den überregionalen Medien sehr groß war, ist in der Zusammenarbeit mit Yvonne Büdenhölzer und dem Team des Theatertreffens 2019, die Veranstaltung zu einem Forum von bundesweiter Beachtung und Aufmerksamkeit geworden. Bei der dritten Konferenz BURNING ISSUES MEETS KAMPNAGEL wurde vor allem über die Ausschlüsse im Kulturbereich diskutiert. Wie überschneiden sich struktureller Rassismus und Sexismus im Kulturbetrieb? Wie können Institutionen Barrieren abbauen und solidarisch agieren? 

2022 öffnet die Konferenz BURNING ISSUES meets THEATERTREFFEN mit Performing Arts & Equity den inhaltlichen Schwerpunkt von der Gleichstellung hin zu einer globaler gefassten Gerechtigkeit. 

Seit der ersten Konferenz der Theatermacherinnen 2018 dockt BURNING ISSUES immer wieder an andere Institutionen an und widmet sich immer wieder neuen Fragestellungen und den aktuellen Burning Issues der Theater- und Kulturbranche. In Vorträgen, Diskussionen, künstlerischen Interventionen, Performances und Netzwerkformaten werden geschlechterspezifische Hierarchien an Stadttheatern und freien Produktionshäusern, in Ensembles und Kollektiven, auf und hinter der Bühne durchleuchtet. Im Archiv stellen wir Presseartikel, Mitschnitte von Key Notes und Panels sowie weitere Informationen zur Verfügung.

Die BURNING ISSUES Konferenzen haben innerhalb von wenigen Jahren die Themen Geschlechtergerechtigkeit und Chancengleichheit prominent in der Kulturlandschaft platziert. Nachdem die Aufmerksamkeit und Resonanz auf die erste Konferenz 2018 sowohl innerhalb der Branche als auch in den überregionalen Medien sehr groß war, ist in der Zusammenarbeit mit Yvonne Büdenhölzer und dem Team des Theatertreffens 2019, die Veranstaltung zu einem Forum von bundesweiter Beachtung und Aufmerksamkeit geworden. Bei der dritten Konferenz BURNING ISSUES MEETS KAMPNAGEL wurde vor allem über die Ausschlüsse im Kulturbereich diskutiert. Wie überschneiden sich struktureller Rassismus und Sexismus im Kulturbetrieb? Wie können Institutionen Barrieren abbauen und solidarisch agieren? 

2022 öffnet die Konferenz BURNING ISSUES meets THEATERTREFFEN mit Performing Arts & Equity den inhaltlichen Schwerpunkt von der Gleichstellung hin zu einer globaler gefassten Gerechtigkeit. 

Seit der ersten Konferenz der Theatermacherinnen 2018 dockt BURNING ISSUES immer wieder an andere Institutionen an und widmet sich immer wieder neuen Fragestellungen und den aktuellen Burning Issues der Theater- und Kulturbranche. In Vorträgen, Diskussionen, künstlerischen Interventionen, Performances und Netzwerkformaten werden geschlechterspezifische Hierarchien an Stadttheatern und freien Produktionshäusern, in Ensembles und Kollektiven, auf und hinter der Bühne durchleuchtet. Im Archiv stellen wir Presseartikel, Mitschnitte von Key Notes und Panels sowie weitere Informationen zur Verfügung.

Die BURNING ISSUES Konferenzen haben innerhalb von wenigen Jahren die Themen Geschlechtergerechtigkeit und Chancengleichheit prominent in der Kulturlandschaft platziert. Nachdem die Aufmerksamkeit und Resonanz auf die erste Konferenz 2018 sowohl innerhalb der Branche als auch in den überregionalen Medien sehr groß war, ist in der Zusammenarbeit mit Yvonne Büdenhölzer und dem Team des Theatertreffens 2019, die Veranstaltung zu einem Forum von bundesweiter Beachtung und Aufmerksamkeit geworden. Bei der dritten Konferenz BURNING ISSUES MEETS KAMPNAGEL wurde vor allem über die Ausschlüsse im Kulturbereich diskutiert. Wie überschneiden sich struktureller Rassismus und Sexismus im Kulturbetrieb? Wie können Institutionen Barrieren abbauen und solidarisch agieren? 

2022 öffnet die Konferenz BURNING ISSUES meets THEATERTREFFEN mit Performing Arts & Equity den inhaltlichen Schwerpunkt von der Gleichstellung hin zu einer globaler gefassten Gerechtigkeit. 

Seit der ersten Konferenz der Theatermacherinnen 2018 dockt BURNING ISSUES immer wieder an andere Institutionen an und widmet sich immer wieder neuen Fragestellungen und den aktuellen Burning Issues der Theater- und Kulturbranche. In Vorträgen, Diskussionen, künstlerischen Interventionen, Performances und Netzwerkformaten werden geschlechterspezifische Hierarchien an Stadttheatern und freien Produktionshäusern, in Ensembles und Kollektiven, auf und hinter der Bühne durchleuchtet. Im Archiv stellen wir Presseartikel, Mitschnitte von Key Notes und Panels sowie weitere Informationen zur Verfügung.

Die BURNING ISSUES Konferenzen haben innerhalb von wenigen Jahren die Themen Geschlechtergerechtigkeit und Chancengleichheit prominent in der Kulturlandschaft platziert. Nachdem die Aufmerksamkeit und Resonanz auf die erste Konferenz 2018 sowohl innerhalb der Branche als auch in den überregionalen Medien sehr groß war, ist in der Zusammenarbeit mit Yvonne Büdenhölzer und dem Team des Theatertreffens 2019, die Veranstaltung zu einem Forum von bundesweiter Beachtung und Aufmerksamkeit geworden. Bei der dritten Konferenz BURNING ISSUES MEETS KAMPNAGEL wurde vor allem über die Ausschlüsse im Kulturbereich diskutiert. Wie überschneiden sich struktureller Rassismus und Sexismus im Kulturbetrieb? Wie können Institutionen Barrieren abbauen und solidarisch agieren? 

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glanz&krawall

LA BOHÈME SUPERGROUP

BOOM: Die Musiktheaterkombo glanz&krawall beamt Giacomo Puccinis Oper La Bohème aus dem Paris des 19. ins Berlin des 21. Jahrhunderts. Basierend auf Szenen des Melodrams und vor dem Hintergrund aktueller feministischer Positionen formieren sich prekär lebende Frauen und das Ensemble von glanz&krawall – Bohèmiennes der Gegenwart – zur SUPERGROUP. Wie Gorillaz, Audioslave, Die 3 Tenöre, nur mit 100 % Frauenanteil. 

BOOM: Die Musiktheaterkombo glanz&krawall beamt Giacomo Puccinis Oper La Bohème aus dem Paris des 19. ins Berlin des 21. Jahrhunderts. Basierend auf Szenen des Melodrams und vor dem Hintergrund aktueller feministischer Positionen formieren sich prekär lebende Frauen und das Ensemble von glanz&krawall – Bohèmiennes der Gegenwart – zur SUPERGROUP. Wie Gorillaz, Audioslave, Die 3 Tenöre, nur mit 100 % Frauenanteil. 

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BOOM: Die Musiktheaterkombo glanz&krawall beamt Giacomo Puccinis Oper La Bohème aus dem Paris des 19. ins Berlin des 21. Jahrhunderts. Basierend auf Szenen des Melodrams und vor dem Hintergrund aktueller feministischer Positionen formieren sich prekär lebende Frauen und das Ensemble von glanz&krawall – Bohèmiennes der Gegenwart – zur SUPERGROUP. Wie Gorillaz, Audioslave, Die 3 Tenöre, nur mit 100 % Frauenanteil. 

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Wissen zum Nachklicken

Youtube-Channel ensemble-netzwerk e.V.

“Wissen zum Nachklicken” - ensemble-netzwerk goes YouTube. Durch die Corona-Krise und die Vertiefung der Debatten rund um Kulturpolitik, Tarifrecht, Rassismus und Geschlechtergerechtigkeit ist es notwendig geworden digitale sowie niedrigschwellige Zugänge für Weiterbildung zu schaffen. Ziel: Selbstermächtigung und die
Handlungsfähigkeit der Künstler:innen durch Bildung nachhaltig auszudehnen.

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Handlungsfähigkeit der Künstler:innen durch Bildung nachhaltig auszudehnen.

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Handlungsfähigkeit der Künstler:innen durch Bildung nachhaltig auszudehnen.

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Handlungsfähigkeit der Künstler:innen durch Bildung nachhaltig auszudehnen.

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